
Beckenbodengymnastik sind für jeden Gesunden, beschwerdefreien Menschen als:
- – Vorbeugung,
- – allgemeine Kräftigung,
- – Haltungskontrolle/ Verbesserung und Stabilisierung wichtig.
- – Beckenbodengymnastik dient der Vorbeugung von Harninkontinenz, Senkung oder Vorfall der Beckenorgane (Gebärmutter, Blase). Die allgemeine Kräftigung des Beckenbodens ist für die Wirbelsäule im Sinne der Stabilisation und Haltung wichtig. Die Beckenbodengymnastik wirkt gegen eine schwäche der Beckenbodenmuskulatur aufgrund Geburt/en oder nach gynäkologischen Operationen. Bei LWS Schmerzen, ohne eine Behandlungsbedürftige Erkrankung.
- – Versicherte mit speziellen Risiken im Bereich des Muskel Skelettsystem, im Bereich des Herz – Kreislaufsystems und des metabolischen Bereichs, im psychosomatischen Bereich und im Bereich der motorischen Kontrolle, jeweils ohne Behandlungsbedürftige Erkrankung
Ziel der Maßnahme:
- – Stärkung physischer Gesundheitsressourcen, insbesondere die Faktoren gesundheitsbezogene Fitness, Kraft, Ausdauer, Dehnfähigkeit, Koordination- und Entspannungsfähigkeit.
- – Stärkung psychosozialer Gesundheitsressourcen ( Handlungs- und Effektwissen, Selbstwirksamkeit, Stimmung, Körperkonzept, Soziale Kompetenz und Einbindung.
- – Verminderung von Risikofaktoren ( insbesondere Herz – Kreislauf Systems und Muskel – Skelett Systems.
- – Bewältigung von Psycho – Somatischen Beschwerden und Missbefindenszuständen
- – Aufbau von Bindung an gesundheitssportliche Aktivität
- – Verbesserung der Bewegungsverhältnisse
- Durch gezielte Körperwahrnehmung das Gefühl für den eigenen Körper verbessern.
- Patienten erlernen Übungen um den Beckenboden zu kräftigen und stabilisieren.
- Gesunde, beschwerdefreie Menschen lernen Ihren Beckenboden bewusst anzuspannen um dadurch Beckenbodenbeschwerden vorzubeugen.
Dieser Kurs ist von der Zentralen Prüfstelle für Prävention anerkannt, somit ist eine Kostenübernahme über Ihre Krankenkasse möglich.